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Sektorenübergreifendes Projekt will Lösungen für den Fachkräftemangel erarbeiten
Neue Wege bei der Integration internationaler
Pflegekräfte gehen die Hochschule Fulda und vier
Versorgungseinrichtungen aus der Kranken- und
Altenpflege: das Klinikum Fulda, das
Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda, die AWO Nordhessen und der
Caritasverband für die Diözese Fulda e. V.

Gemeinsam mit Wissenschaftlern der Hochschule Fulda
wollen die Pflegeeinrichtungen konkrete Lösungsansätze
erarbeiten, wie die Integration internationaler
Pflegekräfte gelingen und der Fachkräftemangel
gelindert werden kann, heißt es laut Pressemitteilung.
Ziel sei es, durch Kooperation Lösungen für die
individuellen Probleme der recht unterschiedlichen
Pflegeeinrichtungen zu entwickeln. Vorhandene
Integrationskonzepte sollen dazu analysiert, geeignete
Konzepte praktisch erprobt und evaluiert werden.
Schließlich sollen daraus Hilfen und
Handlungsempfehlungen für Integrationsverantwortliche
in anderen Pflegeeinrichtungen abgeleitet werden.
Das Projekt hat zunächst eine Laufzeit bis Ende 2022.
Die sukzessive erreichten Erkenntnisse werden der
Fachöffentlichkeit in Form von Publikationen oder
Fachtagungen vorgestellt. Das Projekt "Integration
Internationaler Pflegekräfte" ist eines von zehn
Umsetzungsprojekten des "Regionalen Innovationszentrums
Gesundheit und Lebensqualität Fulda" (RIGL-Fulda).
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