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Sorgfältig planen – souverän verhandeln
Den richtigen externen Reinigungsdienstleister auszuwählen, ist ein komplexer Vorgang, der gut vorbereitet sein will. Damit Ärger im Nachhinein vermieden und Transparenz zwischen Anbieter und Einrichtung hergestellt wird, helfen sechs Schritte im Vergabeprozess – für eine zuverlässige Ausschreibung, Bewertung und Vertragsgestaltung.

Der Reinigungsdienstleister sollte festlegen, welche Reinigungskraft an welchem Tag welchen Raum reinigt. Foto: Adobe Stock/auremar
Unterhaltsreinigung ist ein Thema, das einen hohen Stellenwert einnimmt: Einerseits als Kostenfaktor in der Hauswirtschaft, andererseits als Hygieneanforderung und als Stoff für endlose Diskussionen, die mit der stark subjektiven Wahrnehmung von Sauberkeit zu tun haben. So kommt es zu Auseinandersetzungen mit dem Bewohnerbeirat, emotionalen Streitereien mit Angehörigen oder Beschwerden der eigenen Pflegekräfte über schlechte Abstimmung mit den Reinigungskräften.
Bei einem externen Dienstleistungsunternehmen kommt es meist noch häufiger zu Meinungsverschiedenheiten – wie kommt das? In der aktuellen Ausgabe von pro Hauswirtschaft beschreibt Mark Hemming, dass der Ärger meist schon im Zuge der Geschäftsanbahnung durch unklar definierte Rahmenbedingungen vorprogrammiert ist. Er gibt sechs Schritte vor, die zu einer souveränen Verhandlung mit dem Dienstleister und somit zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit führen.
Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe von pro Hauswirtschaft.
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