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Nachhaltig vernetzt

Der vom Deutschen Hauswirtschaftsrat ausgerichtete, zweitägige Hauswirtschaftskongress "Wandel nachhaltig gestalten. Agenda 2030: für uns – mit uns", ist heute in Berlin Spandau zu Ende gegangen. Gemeinsam mit fünf weiteren Verbänden hat die Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh), unter der Führung des Hauswirtschaftsrates, den Kongress mitgeplant und durchgeführt.

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"Der erste Hauswirtschaftskongress setzt ein Zeichen für eine bundesweite, gelungene und nachhaltige Vernetzung", so Prof. Dr. Angelika Sennlaub, Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh) e. V.. Foto: dgh/Heeren

Der Hauswirtschaftskongresses, der in diesem Jahr erstmals ausgerichtet worden ist, konnte mit mehr als 300 Teilnehmenden nicht nur eine sehr gute Teilnehmerresonanz verzeichnen, auch sein Themenschwerpunkt war hochaktuell: "Wie kann der Alltag nachhaltig gestaltet werden?" Hierzu wurde im Rahmen von Fachvorträgen und Workshops vielschichtig diskutiert, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berichteten über aktuelle Forschungen, Aussteller präsentierten ihre Ideen und Aktivitäten im nachhaltigen hauswirtschaftlichen Arbeiten.

Mit der gemeinsamen Planung, Organisation und Durchführung des Hauswirtschaftskongresses haben der Deutsche Hauswirtschaftsrat, die Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e. V., der Berufsverband Hauswirtschaft, der Bundesverband haushaltsnaher Dienstleistungsunternehmen, der deutsche Evangelische Frauenbund, die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands sowie der Bundesverband Hauswirtschaftliche Berufe bereits ein erstes, starkes Zeichen gesetzt – ein Zeichen für eine bundesweite, gelungene und nachhaltige Vernetzung.

Ziel der Veranstaltung war es, durch den Austausch aller Teilnehmenden sowie der beteiligten Verbände den Wandel "für uns – mit uns" nachhaltig zu gestalten. "Ich bin außerordentlich beeindruckt von den angeregten und differenzierten Diskussionen zwischen den vielen Akteurinnen und Akteuren und freue mich, wenn die zahlreichen Gespräche dazu beitragen, den Alltag eines jeden Einzelnen nachhaltiger zu leben", bilanziert die dgh-Vorsitzende Prof. Dr. Angelika Sennlaub im Nachgang zur Veranstaltung, und ergänzt: "Ein starkes Netzwerk ist die beste Voraussetzung, um den Weg des Wandels kontinuierlich voranzubringen." (dgh)