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„Leuchtturmprojekt sollte zum Standard werden“

Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Peter Weiß (CDU) ist der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, Erwin Rüddel (CDU), in das Haus "Rheinaue" nach Wyhl gekommen. Mit dabei war auch der Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) Dr. Thomas Kunczik.

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(v.l.) Bundestagsabgeordneter Peter Weiß, PDL BeneVit Mobil Kerstin Guckelberger, Einrichtungsleiterin Regina Mayer, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie Dr. Thomas Kunczik, Gesundheitsausschussvorsitzender Erwin Rüddel und BeneVit-Geschäftsführer Kaspar Pfister. Foto: Winkler

Der BeneVit-Geschäftsführer Kaspar Pfister stellte das Konzept des Hauses vor, welches erstmals in Deutschland ambulante und stationäre Pflege vereint und völlig neue, zukunftsweisende Wege beschreitet. Beide Bundestagsabgeordneten zeigten sich genauso wie der DGGPP-Geschäftsführer begeistert von der Wyhler Einrichtung und versprachen sich für diese neue Konzeption stark zu machen. "Das Haus Rheinaue in Wyhl ist wegweisend. Es ist wichtig, dass solche Leuchtturmprojekte in Deutschland zur Regelleistung und allgemeinem Standard werden", so Bundestagsabgeordneter Peter Weiß.

Das Haus Rheinaue in Whyl ist ein ambulantes Heim ohne Sektorengrenze. Es gibt begrenzte Grundleistungen und ambulante Pflegedienste oder Angehörige helfen bei Bedarf. Ordnungsrechtlich ist das Haus eine stationäre Einrichtung, in der das Heimgesetz gilt. Leistungen werden jedoch ambulant erbracht. Kaspar Pfister, Geschäftsführer der BeneVit Holding GmbH, erläutert hier im Interview, wie das Konzept funktioniert.