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Gemeinwohlökonomie: Samariterstiftung ausgezeichnet

Die Samariterstiftung hat vom Verein Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland bereits zum dritten Mal die Zertifizierung für ihr am Gemeinwohl orientiertes Handeln erhalten. In die Bewertung flossen sowohl Zulieferer, Finanzpartner, Mitarbeitende, Kundinnen und Kunden sowie das gesellschaftliche Umfeld ein.

Frank Wößner, Samariterstiftung
Frank Wößner, Vorstandsvorsitzender der Samariterstiftung Frank Wößner, Vorstandsvorsitzender der Samariterstiftung

Anhand der vier Werte Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit sowie Transparenz und Mitentscheidung wurde die Samariterstiftung bewertet, heißt es in einer akutellen Pressemitteilung der Samariterstiftung dazu.

Die externe Jury bewertete vor allem die Mitarbeiterbeteiligung, Transparenz und den respektvollen Umgang aller Beteiligten am Wertschöpfungsprozess als positiv für eine zukunftsfähige Gesellschaft. „Die Auszeichnung motiviert uns, uns auch weiterhin für ein nachhaltiges Wirtschaften zu engagieren und dieses weiter zu verbessern“, resümierte Frank Wößner, Vorstandsvorsitzender der Samariterstiftung. Die Samariterstiftung ist Mitglied beim Verein zur Förderung der Gemeinwohlökonomie und bereits seit August 2017 zertifiziertes Gemeinwohlunternehmen.

„Schon unser Stiftungszweck ist gemeinwohlorientiert. Wir schaffen adäquate Angebote für Menschen im Alter und mit Behinderung, die sich sowohl an aktuellen Standards und Kundenwünschen als auch an sozialräumlichen Parametern und am Gemeinwohl orientieren“, erläuterte Wößner.

Die Samariterstiftung betreut laut eigener Angaben an mehr als 30 Standorten in Württemberg über 5.000 Menschen im Alter, mit Behinderung oder psychischer Erkrankung.

Der Gemeinwohlökonomie-Bericht für die Berichtsjahre 2020/2021 kann auf der Website der Samariterstiftung heruntergeladen werden.