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Fünf Jahre interkulturelle Öffnung

Im Rahmen des Projektes der Landeshauptstadt München zur interkulturellen Öffnung der Altenpflege setzt auch die Münchenstift seit fünf Jahren entsprechende Konzepte um und hat jetzt Bilanz gezogen.

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Angebote für Bewohner mit Migrationshintergrund sind im Münchenstift selbstverständlich. Foto: Münchenstift

Die Münchenstift habe in diesen fünf Jahren viel erreicht, so die gemeinnützige und hundertprozentige Tochtergesellschaft der Landeshauptstadt München, die in 13 Häusern 3.000 Bewohner pflegt und betreut und 1.900 Mitarbeiter beschäftigt. Man sei auf einem guten Weg, allen pflegebedürftigen Menschen unabhängig von Nationalität, ethnischer Herkunft und Religion, Weltanschauung, Geschlecht, sexueller Orientierung oder Identität, ein Zuhause zu bieten, in dem sie sich wohlfühlen. Das gewährleistet die Münchenstift durch folgende Angebote:

  • ein erweitertes internationales Essensangebot
  • kulturelle Angebote, die auch Bewohner mit Migrationshintergrund berücksichtigen
  • eine Willkommenskultur, die sich zum Beispiel in einer mehrsprachigen Begrüßung im Haus äußert
  • mehrsprachige Medienangebote
  • ein Konzept zur Überwindung von Sprachbarrieren
  • eine kultursensible Pflege
  • ein kultursensibles Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeitende
  • interkulturelle Fortbildungen und
  • entsprechende Umgestaltung der Häuser  

Weitere Infos unter www.muenchenstift.de