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Erfolgreiches „Generationen-Dinner“

Im Bewohnerrestaurant der Tertianum Residenz Berlin, das von Sternekoch Tim Raue kuratiert wurde, fand diesmal das "Generationen-Dinner" statt, welches der Betreiber Tertianum Residences regelmäßig in seinen Einrichtungen veranstaltet.

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Generationen-Dinner mit Berliner Studierenden und Bewohnern der Tertianum Residenz Berlin. Foto: obs/Tertianum Premium Residences/Yves Sucksdorff

Studierende und Residenzbewohner diskutierten diesmal bei einem Abendessen zum Thema "Kommunikation im Wandel". Worüber beim jeweiligen Generationen-Dinner diskutiert wird, entscheiden die Teilnehmer gemeinsam.

Studierende aller Berliner Hochschulen wurden aufgerufen, sich für das Generationen-Dinner zu bewerben – zehn wurden per Losverfahren ausgewählt. Die Bewohner der Tertianum Residenz Berlin konnten sich für die Teilnahme am Generationen-Dinner anmelden. Ziele des Generationen-Dinners sind, dafür zu sensibilisieren, dass Individualität kein Alter kennt sowie auf die Notwendigkeit des generationsübergreifenden Dialogs aufmerksam zu machen. Auch soll mit Vorurteilen aufgeräumt werden. Nicht jede Seniorenresidenz sei ein Altenheim. Eine Residenz sei ein Ort, an dem man gerne in Gemeinschaft lebt – losgelöst vom Alter.

"Wir wollen den Austausch zwischen den Generationen dauerhaft fördern, denn unsere Gesellschaft und jeder einzelne profitiert vom generationsübergreifenden Dialog. Wir verbinden das Gespräch mit gemeinsamen kulinarischen Genuss zu einem bereichernden Erlebnis", sagt Anna Schingen, Direktorin Marketing & PR Tertianum/DPF AG, zum Dinner-Konzept in der Pressemitteilung. (ck)