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Diakonie Neuendettelsau und das Diak Schwäbisch Hall prüfen enge Zusammenarbeit
Die Aufsichtsgremien der beiden diakonischen
Einrichtungen haben bestätigt, Gespräche aufzunehmen,
um Möglichkeiten einer gemeinsamen Zukunft zu prüfen.
Das gab die Diakonie Neuendettelsau in einer
Pressemitteilung bekannt.

Beide Träger seien in einer stabilen wirtschaftlichen
Situation. Sie setzten sich in ihrer Arbeit für kranke,
junge, alte, behinderten Menschen sowie die Aus- und
Fortbildungsarbeit ein. Beide Einrichtungen seien von
Diakonissen begründet und zählten zu den regional und
bundesweit erfolgreichen diakonischen Unternehmen.
Grund für die Gespräche sei vor allem die Dynamik im
Gesundheits- und Sozialmarkt. Herausforderungen der
Gegenwart und Zukunft würden neue Wege erfordern. Durch
diesen Schritt sollten neue Entwicklungschancen
geschaffen und die Stabilität für beide Unternehmen
nachhaltig gesichert werden, heißt es in der Meldung
weiter.
Gemeinsam haben die Diakonie Neuendettelsau und das
Diak Schwäbisch Hall über 10 000 Mitarbeiter. Die
zentralen Arbeitsfelder der Diakonie Neuendettelsau
sind Bildung, Gesundheit sowie Dienste für Menschen mit
Behinderung, Senioren und Kinder. Der regionale
Schwerpunkt liegt in Franken. Die Arbeitsbereiche des
Diaks umfassen das Diakonie-Klinikum als
Zentralversorger und Lehrkrankenhaus der Universität
Heidelberg, die ambulanten Dienste,
Altenhilfeeinrichtungen und das Bildungszentrum für
Pflegeberufe.
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