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Charta zur Betreuung sterbender Menschen unterzeichnet
Insgesamt 29 Institutionen, Organisationen und
Einzelpersonen haben am 29. November die Charta zur Betreuung schwerstkranker
und sterbender Menschen unterzeichnet. Zu den
Anwesenden beim Festakt in der Neustädter Hof- und
Stadtkirche in Hannover gehörte auch die Diakonie
Niedersachsen.

Die Charta fordert in fünf Leitsätzen die würdevolle
Begleitung und Versorgung sterbender Menschen bis in
den Tod – unabhängig von Region, Alter und Erkrankung.
Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher der Diakonie in
Niedersachsen, begründete die Unterschrift: "Jeder
Mensch ist Teil einer Gemeinschaft – bis zuletzt.
Menschen in ihrer letzten Lebensphase gut zu begleiten,
ist eine Kernaufgabe der christlichen Kirche." Die
Diakonie engagiere sich dafür, sterbenden Menschen und
ihren Zugehörigen in der Gesellschaft eine Stimme zu
geben. "Wir unterzeichnen die Charta, weil es uns
wichtig ist, sie geimeinschaftlich umzusetzen", so der
Sprecher.
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