Management

Pflegeberufe-Reform: Was Pflegeheime jetzt tun sollten

Ab Januar 2020 soll das neue Pflegeberufegesetz in
Kraft treten. Was ändert sich mit der
Pflegeberufe-Reform für Träger, Pflegeeinrichtungen und
Pflegeschulen? Eine Übersicht mit konkreten
Handlungsempfehlungen und was die Altenpflege jetzt
beachten muss, lesen Sie in der November-Ausgabe der
Zeitschrift Altenheim.

- Die verworrene Pflegeberufe-Reform ist das Schwerpunkt-Thema der Zeitschrift Altenheim im November.

Eine Übersicht mit konkreten Handlungsempfehlungen gibt
Uwe Machleit, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen
Verbands für Altenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP)
Fachausschuss Aus-, Fort- und Weiterbildung und
Vorstandsmitglied DEVAP, und sieht durchaus die Chance,
viele Azubis in den ersten beiden Ausbildungsjahren für
die stationäre Altenpflege zu begeistern. Bei guter
praktischer Anleitung könne man sie für einen
Vertiefungseinsatz im 3. Ausbildungsjahr gewinnen.

Dass es jetzt um alles geht, schreiben Peter Dürrmann,
Bundesvorsitzender des Deutschen Verbands der
Leitungskräfte Altenpflege und Behindertenhilfe (DVLAB)
und Dr. Birgit Hoppe, Bundesvorsitzende des
Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege
(AAA). Die gesamte Branche müsse jetzt mit Hochdruck
dafür sorgen, den Berufsabschluss der Altenpflege zu
sichern. Denn die neue Pflegeausbildung ist eine
schwere Herausforderung für die Praxis und Schulen.
“Nach wie vor besteht Handlungsbedarf, denn es muss
dringend gleichwertige Strukturen für alle drei
Ausbildungsberufe geben”, so die Forderung unserer
Experten.

Für die Träger der praktischen Ausbildung wird es also
komplex und kompliziert. Was jetzt zu tun ist, lesen
Sie in unserem Schwerpunktthema der November-Ausgabe
von Altenheim.