Bio-Caterer: „Küchenmanagement vieler Senioreneinrichtungen veraltet“

"In vielen Gesprächen und Interviews mit Entscheidungsträgern in Seniorenheimen haben wir festgestellt, dass zahlreiche Einrichtungen im Küchenbereich wie erstarrt sind. Einige der dort teilweise seit Jahrzehnten arbeitenden Führungskräfte, insbesondere Küchenleiter, haben es versäumt, sich weiterzubilden, oder haben die Motivation an ihrer Berufsausübung grundlegend verloren", sagt Thomas Keßeler, Mitglied der Unternehmensleitung von Rebional. Der Bio-Gastronom für Gemeinschaftsverpflegung mit Sitz in Herdecke berät und führt seit 2010 externe Großküchen und gibt neue Impulse für Pflege- und Senioreneinrichtungen. "Fehlende soziale Kompetenz, sehr autoritäres Führungsverhalten und mangelnde Fachkompetenz übertragen sich natürlich direkt auf den Speiseplan und die Gerichte. Das muss nicht so bleiben", so Keßeler weiter.

Von dieser Analyse ausgehend, macht das Unternehmen auf sein Angebot der "Management-Begleitung" aufmerksam: Wer ein Seniorenheim in Eigenregie führe, wisse, wie schwer es sei, neue Ideen – wie ein verbessertes Einkaufsmanagement oder optimierte Speisenversorgungsprozesse – zu entwickeln und umzusetzen. "Dafür bedarf es eines Partners, der den Veränderungsprozess nicht nur anstößt, sondern auch professionell umsetzt", meint das Unternehmen und führt seine sogenannten "Management-Begleitungen" an. In diesen würden Spezialisten des Unternehmens zunächst die aktuellen Abläufe und Strukturen in der Küche analysieren. Anschließend erfolge eine Empfehlung, was in der Küche und in den Abläufen optimierungsfähig sei. Im nächsten Schritt könne ein Gastronomie-Betriebsleiter von Rebional eingestellt werden, der das ,Bio & mehr‘-Konzept mit dem vorhandenen Team umsetze.

Weitere Informationen: www.rebional.de

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