Die Diakonie Neuendettelsau und das Diak Schwäbisch Hall prüfen, ob sie gemeinsam die Zukunft bestreiten. Foto: Adobe Stock/ Reicher
17. Jul 2018 | News
Diakonie Neuendettelsau und das Diak Schwäbisch Hall prüfen enge Zusammenarbeit
Die Aufsichtsgremien der beiden diakonischen Einrichtungen haben bestätigt, Gespräche aufzunehmen, um Möglichkeiten einer gemeinsamen Zukunft zu prüfen. Das gab die Diakonie Neuendettelsau in einer Pressemitteilung bekannt.

Beide Träger seien in einer stabilen wirtschaftlichen Situation. Sie setzten sich in ihrer Arbeit für kranke, junge, alte, behinderten Menschen sowie die Aus- und Fortbildungsarbeit ein. Beide Einrichtungen seien von Diakonissen begründet und zählten zu den regional und bundesweit erfolgreichen diakonischen Unternehmen. Grund für die Gespräche sei vor allem die Dynamik im Gesundheits- und Sozialmarkt. Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft würden neue Wege erfordern. Durch diesen Schritt sollten neue Entwicklungschancen geschaffen und die Stabilität für beide Unternehmen nachhaltig gesichert werden, heißt es in der Meldung weiter.
Gemeinsam haben die Diakonie Neuendettelsau und das Diak Schwäbisch Hall über 10 000 Mitarbeiter. Die zentralen Arbeitsfelder der Diakonie Neuendettelsau sind Bildung, Gesundheit sowie Dienste für Menschen mit Behinderung, Senioren und Kinder. Der regionale Schwerpunkt liegt in Franken. Die Arbeitsbereiche des Diaks umfassen das Diakonie-Klinikum als Zentralversorger und Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg, die ambulanten Dienste, Altenhilfeeinrichtungen und das Bildungszentrum für Pflegeberufe.

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