"Es ist viel teurer, zu wenig zu testen, als zu viel zu testen", sagt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU).
Foto: epd-Bild/Christian Ditsch
09. Jun 2020 | Corona
Tests auf das Coronavirus können künftig deutlich ausgeweitet werden – und zwar auch ohne Krankheitsanzeichen und besonders in sensiblen Bereichen. Das legt eine am 9. Juni in Kraft tretende Verordnung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn fest.
"Es ist viel teurer, zu wenig zu testen, als zu viel zu testen", sagt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU).
Foto: epd-Bild/Christian Ditsch
"Wir wollen das Virus im Keim ersticken", sagte der CDU-Politiker. "Das geht nur mit präventiven Reihentests in Krankenhäusern und Pflegeheimen und wenn wir möglichst alle Kontaktpersonen von Infizierten testen." Am Geld solle dies nicht scheitern. "Es ist viel teurer, zu wenig zu testen, als zu viel zu testen", sagte Spahn.
Konkret sollen nun grundsätzlich alle Patienten getestet werden, die im Krankenhaus aufgenommen werden. Daneben können Gesundheitsämter oder Ärzte Tests für Menschen ohne Symptome veranlassen. Die Kosten von 50 Euro pro Test übernimmt die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Möglich werden damit etwa umfassende Tests bei engen Kontakten zu Infizierten - zum Beispiel auch, wenn die geplante freiwillige Corona-Warn-App für Smartphones einen solchen Kontakt meldet. Möglich werden breite Tests auch bei Corona-Ausbrüchen in Kitas oder Schulen sowie regelmäßige Reihentests in Kliniken und Pflegeheimen.
Die Regelungen zur Kostenübernahme gelten rückwirkend zum 14. Mai, auch für Privatpatienten und Menschen ohne Krankenversicherung. Bisher gibt es Tests auf Kassenkosten in der Regel nur bei konkretem Infektionsverdacht, also bei Menschen mit Symptomen.
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